Die acht Bewegungsrichtungen der Wirbelsäule

Der Übungsablauf „Die acht Bewegungsrichtungen der Wirbelsäule“, auch bekannt als „Der Tanz der Wirbelsäule“, bietet eine umfassende Mobilisierung für die Wirbelsäule. Diese Übung umfasst alle grundlegenden Bewegungsrichtungen, die für eine gesunde und flexible Wirbelsäule wichtig sind.

1. Vorbeugen – Diese Bewegung dehnt die Rückseite des Körpers und fördert die Flexibilität der unteren Rücken- und Oberschenkelmuskulatur. Sie hilft, Verspannungen im unteren Rücken zu lösen.
2. Rückbeugen – Diese Bewegung öffnet die Vorderseite des Körpers, stärkt die Rückenmuskulatur und verbessert die Haltung. Sie kann helfen, die Brustmuskulatur zu dehnen und die Wirbelsäule zu stabilisieren.
3. Seitbeugen links und rechts: Dehnen die seitlichen Muskeln der Wirbelsäule, verbessern die Flexibilität der Flanken und massieren sanft die inneren Organe (Magen, Leber, Nieren, Darm), was die Verdauung fördert und die Entgiftung unterstützt.
4. Drehung nach links und rechts – Diese Rotation stärkt die tiefe Rumpfmuskulatur und fördert die Flexibilität der Wirbelsäule. Sie verbessert die Mobilität und kann helfen, die Verdauung zu unterstützen.
5. Kompression – Durch das Zusammenziehen der Wirbelsäule werden die Bandscheiben sanft mobilisiert, was zur Linderung von Druck und zur Verbesserung der Beweglichkeit beiträgt.
6. Dehnung – Diese Bewegung verlängert die Wirbelsäule und sorgt für eine bessere Ausrichtung. Sie hilft, die Flexibilität zu erhöhen und die allgemeine Haltung zu verbessern.

Durch die Integration dieser acht Richtungen in deinen Yoga-Übungsablauf kannst du eine ganzheitliche Bewegungserfahrung schaffen, die die Wirbelsäule in ihrer gesamten Flexibilität und Stärke anspricht. Dieser dynamische Fluss von Bewegungen unterstützt nicht nur die körperliche Gesundheit, sondern fördert auch das allgemeine Wohlbefinden.

Inhalt des Videos:

Einleitung – Einführung in die Übung und ihre Vorteile.

Erklärung und Üben des Ablaufs – Detaillierte Anleitung der acht Bewegungsrichtungen.

Das Üben mit der Atmung – Integration bewusster Atemtechnik zur Vertiefung der Übungen.

Das Üben mit dem Geist – Fokussierung auf geistige Achtsamkeit und bewusste Ausführung der Bewegungen.

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